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Die komplette Anleitung für die Keimung von Cannabissamen

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Bevor du auf eine reichliche Ausbeute von prächtigen Buds stößt, gibt es mehrere Phasen des Cannabisanbaus, die Vorrang haben. Nur wenn du erfolgreich Cannabissamen auskeimen lässt, wirst du eine Pflanze haben, die du ernten kannst. Gib deinen Samen den bestmöglichen Start ins Leben, indem du unsere endgültige Anleitung zur Keimung liest.

Die Kunst der Keimung von Cannabissamen

Oft übersehen, ist es nur zu schwer anzunehmen, dass die vegetative Phase und die Blütephase des Cannabiswachstums die entscheidendsten Teile des Lebenszyklus der Pflanze sind. Außer du weißt, was du tust, ist die Wahrscheinlichkeit von Misserfolgen allerdings hoch. Wenn es um die Keimung geht, kann schlechte Planung bei deinem nächsten Anbau alles entscheiden. Deinen Cannabissamen den bestmöglichen Start auf ihrer Reise zu prallen Buds zu geben, ist ein todsicherer Weg, eine gesunde und robuste Pflanze zu erzeugen.

Klein, fragil und hilfsbedürftig, gibt es mehrere Wege, wie du deine Cannabissamen auskeimen kannst. Alle Methoden haben eine variierende Erfolgsquote mit Vor- als auch Nachteilen.

Es ist wichtig anzumerken, dass du am Ende selbst mit fortgeschrittener Anbaukompetenz und einer Spitzenausrüstung trotzdem ein paar misslungene Samen haben könntest. Dies ist ein natürlicher Teil des Umgangs mit lebenden Organismen.

Worauf du bei Cannabissamen achten solltest

Unabhängig davon, woher du deine Samen bekommst, ist es am besten, sie vor der Pflanzung leicht (und zart) zu inspizieren. Meistens werden alle Samen keimen; allerdings werden Samen von schlechter Qualität eine schwächere Pflanze hervorbringen. Leider ist das etwas, das du erst in der vegetativen und Blütephase herausfindest.

Um Enttäuschungen zu vermeiden: Samen mit einer dunkleren Färbung haben bessere Chancen zu keimen, wohingegen blassgrüne oder weiße Samen wahrscheinlich ein Flop werden. Selbst wenn dunklere Samen leicht beschädigt aussehen, sollten sie trotzdem eingepflanzt werden. Sie haben gute Aussichten, dass sie dennoch keimen, auch wenn die äußere Schale irgendwie eingedrückt ist.

Die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle beim Keimen

Bevor wir direkt mit den Keimungsmethoden loslegen, gibt es ein paar goldene Regeln beim Keimen. Für die besten Ergebnisse empfehlen wir innerhalb dieser Richtlinien zu bleiben, egal, wie du letztendlich auskeimst. Davon abgesehen ist von allen zu berücksichtigenden Faktoren die Temperatur einer der entscheidendsten. Samen werden immer selbst die kleinste Menge Feuchtigkeit ausfindig machen, aber sie nutzen die Temperatur als Zeichen, dass sie dies tun müssen.

  • Die ideale Temperatur liegt zwischen 22 und 25°C.
  • Deine Anbauumgebung sollte feucht, aber niemals nass sein.
  • Der Bereich der relativen Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 70 und 90% liegen.
  • Samen bevorzugen fluoreszierendes Licht (Kaltweiß-Farbcode: 33).
  • Versuche, nur wenig mit den Samen zu hantieren.
  • In Hydroponik-/Steinwollblöcken ist der ideale pH-Wert 5,8–6,2.

Was ist eine zu erwartende Keimungszeit?

Drei grundlegende Prinzipien werden bewirken, dass diese erste kleine Pfahlwurzel erscheint: Wärme, Feuchtigkeit und Dunkelheit. Mit dem Versprechen von Feuchtigkeit wird sich eine einzelne Wurzel bilden, bevor sich langsam eine Cannabispflanze entwickelt, die wir kennen und lieben. Unter den richtigen Bedingungen werden Samen anfangen, sich innerhalb von 12–36 Stunden zu entwickeln, nachdem ihnen Feuchtigkeit zugeführt wurde.

Die Zeiträume können variieren, da es alles davon abhängt, wie ideal dein Keimungsumfeld ist. Selbst der schlechteste Grower kann einen Samen auskeimen, es könnte aber ein paar Wochen dauern und natürlich das Risiko einer schwächeren Pflanze erhöhen.

Deine Keimungsmethode auswählen

Wasserglasmethode

Dies ist wohl die am wenigsten effektive Methode, aber sie ist dennoch durchführbar. Da es unglaublich einfach umzusetzen ist, könnten sich Anbauanfänger dazu entscheiden, ihre Samen in einem Glas mit Wasser auszukeimen. Fülle ein Glas zur Hälfte mit Wasser, das zirka 22°C hat.

Die Samen werden sich nach 3–5 Tagen öffnen und du solltest winzige weiße Spitzen zum Vorschein kommen sehen. Sobald diese Wurzeln eine Länge von 1–2cm erreichen, lasse extreme Vorsicht walten und siedle sie vom Wasser in vorbereitete Töpfe mit Erde um.

Diese Töpfe werden für die frisch gekeimten Samen kleine Löcher in der Erde brauchen (ungefähr 10–15mm tief), in die sie platziert werden. Sobald die Samen sicher sind, willst du eine Leuchtstofflampe 13–15cm über sie hängen, um das Wachstum anzuregen. Riskiere zuletzt in dieser frühen Phase keine Überwässerung deiner Samen. Verwende einen Zerstäuber, um sicherzustellen, dass sie feucht bleiben, aber nicht triefend nass sind.

Küchentuchmethode

Dies ist vermutlich eine der geläufigsten Methoden der Keimung. Die Küchentuchmethode gibt es in mehreren Iterationen. Manche Anbauer nutzen Baumwolltupfer oder saugfähige Papierstücke. Wir werden für diese Anleitung Küchentuch verwenden, da es leicht erhältlich ist und die Feuchtigkeit relativ gut hält.

Lege ein Blatt feuchtes Küchentuch auf eine flache Oberfläche. Ordne deine Samen ein paar Zentimeter voneinander entfernt an, bevor du ein zweites Stück Küchentuch darüber legst. Du musst sicherstellen, dass beide Stücke feucht sind, nicht nass. Nochmal, wenn die weißen Wurzelspitzen 1–2cm erreichen, übersiedle die Samen (vorsichtig) in Töpfe mit Erde. Nutze dieselben Richtlinien, die du oben für Pflanztechniken findest.

Direkt in die Erde pflanzen

Direkt in dein Nährmedium zu pflanzen vermeidet, dass du die Samen bewegen musst, wenn sie am fragilsten sind. Diese erste Wurzelspitze ist mit mikroskopisch kleinen Fäden bedeckt, die leicht beschädigt werden können. Wenn man bedenkt, dass sowohl eine Tasse voller Wasser als auch feuchte Papiertücher anfälliger für Temperaturschwankungen der Umgebung sind, ist die Pflanzung in Erde eine viel sicherere Option.

Beginne, indem du die Töpfe mit einer hochwertigen Erde befüllst, die mit Wasser getränkt worden ist. Viele Erzeuger entscheiden sich auch dazu, das Wasser mit einem Wurzelstimulator zu versetzen. Mache ein ungefähr 10–15mm tiefes Loch. Dies wird das neue Zuhause deines Samens sein. Entferne die Samen aus ihrer Verpackung und lege sie in die vorgestochenen Löcher. Bedecke die Samen locker, sei aber vorsichtig, dass du die Erde über dem Samen nicht zu sehr zu verdichtest. Die Wurzel wird sich sonst abmühen, die feste Erde zu durchdringen, was das Pflanzenwachstum verlangsamt. Besprühe leicht den oberen Teil, wo du die Samen platziert hast, sodass dein Nährmedium feucht bleibt.

Wenn dir die Idee, deine Erde vorzutränken, nicht gefällt, kannst du einen Sprüher verwenden, um die Löcher vor der Pflanzung der Samen zu befeuchten. Mit ausreichend Feuchtigkeit um deine Samen herum kannst du trotzdem die Wurzelentwicklung anregen.

Deine Anbautöpfe werden in ein feuchtes Klima gestellt werden müssen, das innerhalb des in unseren goldenen Regeln angegebenen Temperaturbereichs liegt. Nach 4–10 Tagen solltest du junge Sämlinge keimen sehen, während sich die Wurzeln unter der Erde entwickelt haben. Die ganze Pflanze und ihre Erde können jetzt in einen größeren Topf umgesiedelt werden, wo die normale Wachstumsroutine beginnen sollte.

Steinwollblöcke verwenden

Es ist knifflig, die ideale Temperatur (zwischen 22–25°C) und Luftfeuchtigkeit für die Keimung aufrechtzuerhalten. Samen draußen in einer offenen Umgebung oder auf einem Fensterbrett zu lassen, ist alles andere als ideal; wesentlich besser wäre ein selbstgebauter Schrank mit Klimakontrolle. Eine Wärmematte ist perfekt für die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur, löst das Problem mit der Feuchtigkeit aber nicht.

Du wirst in ein paar Teile einzigartiger Ausrüstung investieren müssen, aber indem du Steinwollblöcke verwendest, kannst du ein perfektes Utopia für die Keimung von Cannabissamen erschaffen. Durchnässe die Steinwollblöcke so, wie du es mit einem Erdmedium machen würdest. Die Wolle wird die Feuchtigkeit halten und verhindern, dass du während der frühen Phasen der Keimung bewässern musst. Nachdem die Wollblöcke durchnässt sind, stecke sie in eine Plastikschale, die einen Deckel hat. Große Behälter für den Transport von Kuchen sind ideal.

Die Kuppel des Plastikbehälters wird das eigene tropische Mini-Klima für deine Samen erzeugen. Wenn du dann alle Komponenten in einen Schrank mit Temperaturkontrolle stellst, wirst du eine sich selbst erneuernde Versorgung mit Feuchtigkeit kreiert haben – so musst du die Samen nicht wieder berühren, bis sie bereit sind, als ein junger Sämling in dein finales Nährmedium umgesiedelt zu werden. Bei der Anwendung der Steinwollblockmethode sollten deine Samen innerhalb von ein oder zwei Tagen keimen.

Zwei oder drei Wochen nach der Keimung sollten deine jungen Setzlinge bereit für ihr neues Zuhause sein. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten: entweder du pflanzt sie in Töpfe mit Erde oder verfrachtest sie in eine Hydroponik-Anlage. Sobald Wurzeln am Boden des Steinwollblocks zu sehen sind, kannst du die Setzlinge umziehen. Solange die Wurzeln die untere Hälfte des Steinwollblocks noch nicht eingenommen haben, werden sie in ihrer Umgebung nach Wasser und Nährstoffen suchen und weiter nach unten wachsen.

Kaffeefilter-Methode

Das Keimen von Cannabissamen im Kaffeefilter ist ähnlich der Papierrollen-Methode. Sie kann jedoch Transplantationsschwierigkeiten mit sich bringen. Nachdem die Samen gekeimt sind, müssen sie in die Erde oder ein Anbausubstrat transplantiert werden. Das Entfernen der Keimlinge aus dem Kaffeefilter und das Verpflanzen in einen anderen Behälter können schwierig sein und zu Beschädigungen der empfindlichen Wurzeln führen. Mit ein wenig Aufmerksamkeit und Sorgfalt ist diese Methode jedoch erfolgsversprechend.

  • Vorbereitung des Kaffeefilters: Nimm einen sauberen, unbedruckten Kaffeefilter und falte ihn so, dass er eine flache, aber leicht erhöhte Oberfläche bildet. Dies ermöglicht es dem Wasser, abzulaufen und eine gute Belüftung zu gewährleisten.
  • Befeuchten des Kaffeefilters: Befeuchte den Kaffeefilter, bis er gleichmäßig feucht, aber nicht durchnässt ist. Drücke überschüssiges Wasser vorsichtig aus, um sicherzustellen, dass der Kaffeefilter nicht zu nass ist.
  • Platzieren der Samen: Platziere die Cannabissamen gleichmäßig auf dem feuchten Kaffeefilter. Achte darauf, dass die Samen nicht zu dicht beieinander liegen, damit sie genug Platz zum Keimen haben.
  • Abdecken der Samen: Lege ein weiteres, leicht feuchtes Stück Kaffeefilter oder ein Papiertuch vorsichtig über die Samen, um sie zu bedecken. Dadurch wird eine feuchte Umgebung geschaffen, die das Keimen fördert und die Samen vor dem Austrocknen schützt.
  • Überwachung und Pflege: Platziere den Kaffeefilter an einem warmen und hellen Ort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Halte den Kaffeefilter während des Keimungsprozesses feucht, indem du ihn regelmäßig mit Wasser besprühst oder vorsichtig gießt, um sicherzustellen, dass die Samen nicht austrocknen.
  • Geduld haben: Gib den Samen Zeit, um zu keimen. Dies kann zwischen 24 Stunden und einer Woche dauern, abhängig von der Sorte und der Qualität der Samen. Während dieser Zeit solltest du den Kaffeefilter regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass er feucht bleibt.
  • Transplantation der Keimlinge: Sobald die Keimlinge erscheinen und Wurzeln entwickeln, können sie vorsichtig in die Erde oder ein geeignetes Anbausubstrat transplantiert werden, um weiter zu wachsen und sich zu entwickeln.

Deinen Samen den bestmöglichen Start ins Leben geben

In den meisten Fällen wird die Keimung problemlos ablaufen. Es gibt jedoch ein paar Fehlersuchethemen, bei denen wir helfen können.

Beleuchtung

Das erste ist die Beleuchtung. Deine Samen/jungen Sämlinge werden zumindest am Anfang nur Leuchtstoff- oder Kompaktleuchtstofflampen brauchen. Obwohl Pflanzen Licht benötigen, um zu gedeihen, wird zu viel davon in den ersten paar Wochen dem Cannabis schaden.

Positioniere die Lampen etwa 15cm von den Samen weg. Sobald deine Sämlinge ihre ersten richtigen Blätter entwickelt haben (sie werden gezackte Ränder haben), kannst du die Lampen bis 5cm heranbringen. Falls du dich um eine Schädigung deiner Sämlinge sorgst, halte deine Hand zwischen die Blätter und deine Lampen. Wenn du deine Hand dort nicht für 10 Sekunden halten kannst, weil es zu heiß wird, dann bewege die Lampen 2cm weiter weg. Wiederhole das, bis du mit der Temperatur zufrieden bist.

Da deine jungen Sämlinge recht schnell wachsen, wirst du die Lampen anpassen müssen, um die besten Ergebnisse zu bekommen. Nach zwei Wochen unter Leuchtstofflampen kannst du zu leistungsstarken HPS- oder MH-Anbaulampen wechseln.

Umgedrehte Samen

Keine Panik, denn mögliche Wurzeln werden immer nach unten wachsen. Es ist nicht nötig, den Samen zu repositionieren. Den Samen in dieser entscheidenden Zeit zu stören, wird mehr Schaden anrichten als Gutes bewirken. In den meisten Fällen ist das, was du eigentlich siehst, keine Wurzel, die aus der Spitze des Samens herausragt, sondern der Stiel der Cannabispflanze.

Wenn du dir jemals unsicher sein solltest, warte immer ein paar Tage, bis die ersten Blätter (Keimblätter) erscheinen. Solange die Bedürfnisse des Samens erfüllt sind, sollte es der Sämling alleine hinkriegen. Die beste Herangehensweise ist, Ruhe zu bewahren; befolge die goldenen Regeln und deine jungen Sämlinge werden in null Komma nichts bereit sein, in einen größeren Topf umgesiedelt zu werden.

Keimung und darüber hinaus

Wann beginnt man mit der Düngung?

Dies wird von deinem verwendeten Nährmedium abhängen, aber in den meisten Fällen wirst du in den ersten 2–3 Wochen keine Nährstoffe bereitstellen müssen. Es werden reichlich Nährstoffe in der Erde verfügbar sein und selbst Kokosfaser wird erst nach einer Woche oder so Nährstoffe brauchen. Falls du dich für Kokosfaser oder Hydroponik entscheidest, sollten Nährstoffe mit dem 0,25-Fachen ihrer normalen Stärke hinzugefügt werden. Sobald das erste Blattpaar erscheint, kannst du dies in 0,25-Schritten pro Blattpaar erhöhen. Für Anfänger würden wir immer die Verwendung eines Mediums auf Erdbasis empfehlen. Es erlaubt dir, die Feinheiten des Cannabisanbaus effizienter kennenzulernen und verzeiht eher Fehler.

Ein einfacher Weg, um zu erkennen, ob mehr Nährstoffe benötigt werden, ist die Blätter zu beobachten. Die gezackten Blätter werden anfangen, blassgrün zu werden, während die Nährstoffvorräte verbraucht werden. Wenn man nichts dagegen unternimmt, werden die Blätter schließlich gelb. Dies ist ein definitives Anzeichen dafür, dass mehr Nährstoffe benötigt werden. Wenn die Blätter gelb werden, wird deine Pflanze nicht sterben, es ist aber eine rechtzeitige Erinnerung, deinen jungen Sämling zu düngen.

Während Phasen erhöhten Wachstums ist Stickstoff der am meisten gebrauchte Nährstoff. Sobald der Sämling gedüngt worden ist, wird die Farbe der Blätter sich wieder normalisieren. Je nachdem, wie lange du mit den Gegenmaßnahmen gewartet hast, kann dies ein paar Stunden oder einen ganzen Tag dauern.

Lehne dich zurück und entspanne dich

Die ersten paar Wochen der Entwicklung eines Sämlings erfordern sehr wenig Einmischung. Wie wir bereits erwähnt haben, werden die Nährstoffe nur geringe Änderungen brauchen, genauso wie die Beleuchtung. Jetzt, da dein Samen gekeimt ist, hast du allerdings ein paar Wochen Gnadenfrist. Lehne dich zurück, entspanne und erfreue dich daran, dass deine Cannabispflanze Form annimmt.

Sobald diese ersten Wochen vorüber sind, kannst du deinen Sämling wie in der Wachstumsphase behandeln und zu strikten Beleuchtungsroutinen und Licht mit voller Intensität wechseln. Denke während der Keimung immer an die goldenen Regeln und wenn du Zweifel hast, frage dich, ob du „Frühlingsbedingungen“ geschaffen hast. Wenn du dir sicher bist, bist du auf dem richtigen Weg. Du musst nur noch beobachten und die Schöpfung deiner ureigenen Cannabispflanze bestaunen.

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